📈Das Unternehmen hat zusätzliche Projekte von bestehenden Kunden gewonnen, aber es hat auch ganz neue Kunden – und unter ihnen ist bereits ein Drittel der Aufträge aus der Verteidigungsindustrie. Aber es sind nicht nur Übernahmen, die hinter dem Wachstum stehen. Denn wenn ein Unternehmen ein Geschäft kauft, muss es nicht nur den aktuellen Wert sehen, sondern vor allem das Potenzial für weiteres Wachstum.

“Um den Anforderungen seiner Armeen gerecht zu werden, sollte sich Europa anpassen. Aber es muss darüber nachdenken, ob es sich wirklich lohnt, z.B. Elektroautos zu produzieren, wenn China das schneller und billiger kann, oder ob es sich lieber dafür entscheidet, das zu produzieren, was technologisch näher dran ist”, betont Artur Gevorkyan, Gründer des gleichnamigen Unternehmens für Pulvermetallurgie. Zum Beispiel, was mit der Rüstungsindustrie zu tun hat.

Der Umsatz des Unternehmens nach dem internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS wuchs im vergangenen Jahr um ein Viertel auf fast 76 Millionen Euro, in diesem Jahr dürfte der Umsatz um etwa 20 Millionen Euro höher liegen. “Die Umsätze spiegeln einen Anstieg der Rüstungsaufträge und die jüngsten Übernahmen in Schweden und Polen wider. Ich glaube, dass wir in den nächsten Wochen eine weitere Akquisition in Italien abschließen und damit zum Beispiel zum Direktlieferanten des Rheinmetall-Konzerns werden”, sagt Artur Gevorkyan.

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  • Geht es bei der nächsten Übernahme um Kugeln und Waffen?

  • Was macht diese Produkte so besonders?

  • Bedeutet jedes neue Projekt auch ein neues Produkt?

  • Warum gab es in der ersten Hälfte dieses Jahres mehr Aufträge im Bereich Verteidigung als im gesamten letzten Jahr?

  • Warum braucht sie unbedingt zusätzliches Personal?

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